Gabriel Soto-Méndez
Geboren in Santafé - Bogotá 1976. Er begann seine musikalische Laufbahn am Konservatorium von Tolima / Ibagué mit dem Abschluß im Fach Horn und Komposition mit Auszeichung. Er setzte sein Studium fort 1995-97 in Bogotá an der Universität "Nacional de Colombia". Sein Kompositionslehrer war der Komponist Dr. Blas Atehortua (Nachfolger von Alberto Ginastera).
1992 nahm er teil am Ersten Festival für Horn "Luis Perez" in der Meisterklasse von Güelfo Nally und im März 1999 in der Meisterklasse von Gerd H. Seifert (Ex-Solo-Hornist der Berliner Philharmoniker) und Arturo Pantaleón Mendoza an der Universität "Nacional de Colombia".
Als Hornist war er im "Orquesta Sinfónica Juvenil de Colombia", im Symphonischen Blasorchester "Santafé de Bogotá", im "Orquesta Filarmónica de Cundinamarca", im "Orquesta Sinfónica de Colombia", im "Orquesta Filarmonica de Bogotá". Sein Talent führte ihn 1999 nach Deutschland, wo er in der Universität der Künste unter anderem das Fach Horn studierte. Er spielte im Landesjugendorchester Berlin, im Kammerorchester "Unten den Linden", im Sinfonie Orchester Berlin und im Rias Jugend-orchester Berlin.
Als Solist spielte er mit dem "Orquesta Sinfónica del Tolima" (1995 - 2002) und mit dem "Orquesta Filarmónica de Cundinamarca" (1999).
1999 begann seine kompositorische Laufbahn mit dem Berliner Latino Orchester im Haus der Kulturen der Welt mit dem Werk "Aires Mexicanos". Es folgten Auftragswerke für das Harmonie Ensemble Berlin, das Quartetto Sereno. Im Jahre 2002 erregte sein Auftragswerk für das Ensemble Cosmopolitano für das Internationale Festival der Literatur - Berlin Aufmerksamkeit. Im gleichen Jahr schloß er sein Hornstudium spektakulär mit zwei eigenen Kompositionen ab.
Seit 2003 ist er Mitglied des "Orquesta Sinfónica de Yucatán" und Lehrer für Komposition in Méxiko.
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